Die Betrugsmethoden verändern sich ständig. Wir analysieren die neuesten Trends, dokumentieren reale Fälle und geben Ihnen praxisnahe Einblicke, die wirklich helfen.
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Seit Januar 2026 beobachten wir einen deutlichen Anstieg hochprofessioneller Phishing-Angriffe. Die Täter nutzen KI-generierte Inhalte und perfekt gefälschte Webseiten. Besonders betroffen sind Firmen mit 20-200 Mitarbeitern – hier fehlen oft spezialisierte IT-Sicherheitsteams. Was können Sie tun?
Vollständige Analyse lesenUnsere Expertinnen teilen ihre Erfahrungen aus jahrelanger Arbeit mit betroffenen Unternehmen und geben konkrete Empfehlungen.
Spezialistin für Unternehmenssicherheit
"Die meisten Betrugsversuche scheitern nicht an Technik, sondern an aufmerksamen Mitarbeitern. Schulung ist wichtiger als Software – aber beides zusammen funktioniert am besten."Zu unseren Schulungsprogrammen →
Analystin für Finanzbetrug
"Wir sehen momentan eine Professionalisierung der Angriffe. Die Täter investieren Zeit in Recherche über Ihre Firma. Standardlösungen reichen nicht mehr – Sie brauchen individuelles Risikomanagement."Unternehmenslösungen entdecken →
Die ersten drei Monate des Jahres zeigen deutliche Muster. Diese Übersicht basiert auf dokumentierten Fällen und hilft Ihnen, aktuelle Risiken besser einzuschätzen.
Erstmals wurden in Deutschland Angriffe mit gefälschten Sprachnachrichten dokumentiert. Die Stimme des Geschäftsführers wurde nachgeahmt, um dringende Überweisungen anzufordern. Vier Fälle bekannt, drei erfolgreich verhindert.
Betrüger verschickten Nachrichten, die angeblich vom Finanzamt stammten. Die Fälschungen waren kaum zu erkennen – nur kleine Unstimmigkeiten in der Absenderadresse verrieten den Betrug. Über 200 gemeldete Versuche in Norddeutschland.
Mehrere Unternehmen erhielten gefälschte Rechnungen von tatsächlich existierenden Geschäftspartnern. Die Betrüger hatten E-Mail-Konten übernommen und warteten auf laufende Aufträge. Schaden im sechsstelligen Bereich.
Experten erwarten vermehrt Angriffe auf mobile Zahlungssysteme und digitale Signaturen. Die Professionalisierung setzt sich fort – präventive Maßnahmen werden wichtiger denn je.
